Was soll ich studieren? Beliebte Studiengänge im Überblick

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Du hast Dich dazu entschieden, vor Deinem Einstieg in das Berufsleben ein Studium zu belegen? Wunderbar! Die erste Entscheidungshürde hast Du schon geschafft. Allerdings stehst Du nun vor fast unzähligen Möglichkeiten betreffend den Studienzweigen und Bildungsanbietern. Wie soll man da genau wissen, was man möchte, geschweige denn, was einen wirklich interessiert? Wir möchten Dir dabei helfen, indem wir beliebte Studienfächer vorstellen und Dich über sämtliche Berufsbilder und deren Inhalte informieren.

Als erstes solltest Du etwas über das Studiensystem in Österreich wissen, welches sich Bologna System nennt, da diese Studieneinteilung im Zuge der Bologna Prozesse europaweit angeglichen wurde. Es gibt zum einen Bachelor-Studiengänge, die zwischen sechs und acht Semester dauern und dann gibt es zum anderen die darauf aufbauenden Master-Studiengänge. Diese können nur nach einem themenverwandten Bachelorstudium begonnen werden und dauern meist 4 Semester.

Auf der anderen Seite haben wir das klassische Diplomstudium, mit einer Mindeststudienzeit von etwa 8 Semestern (variiert zwischen Studienfächern), welches mit einem Magister-Titel abschließt.

Wirtschaftswissenschaften

Um was geht es im Fach?

Das Fach der Wirtschaftswissenschaften ist nach Jahren immer noch eines der meist gewählten und beliebtesten Studienrichtungen. An den meisten Hochschulen wird es, dem Bologna System entsprechend, in ein Bachelor- und ein darauf aufbauendes Masterstudium gegliedert, wobei das Bachelorstudium aus den Grundlagen und anschließend aus einzelnen Schwerpunkten besteht. Im Masterstudium hast Du dann die Möglichkeit, Dich thematisch etwas tiefer und abgegrenzter zu spezialisieren.

An den Universitäten werden zu Beginn des Studiums sowohl betriebs- als auch volkswirtschaftliche Inhalte gelehrt. Im Bereich der Betriebswirtschaft befassen sich Studierende zunächst mit den Grundlagen wie Buchhaltung, Kostenrechnung, Marketing sowie Steuer- und Finanzwesen in Unternehmen. Die Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen und der Entwicklungen von Märkten bzw. Wirtschaftsräumen. Im weiteren Studienverlauf des Bachelorstudienganges kannst Du Dich dann entscheiden, ob Du eine Vertiefung in einem Bereich der Volkswirtschaft oder Betriebswirtschaft anstrebst.

Erwähnenswert ist, dass es sich bei den Wirtschaftswissenschaften um ein äußerst abwechslungsreiches Studium handelt, da es eine große Vielzahl an sehr unterschiedlichen Bereichen umfasst. Zudem werden, je nach Studiengang und Hochschule, Inhalte aus den Gebieten Geschichte, Psychologie, Technik und Soziologie behandelt und mit wirtschaftlichen Aspekten verknüpft. Dadurch wird auch hier fundamentales Wissen in fächerübergreifenden Disziplinen geschaffen. Dies ist auch der Grund warum dieses Studium häufig den Namen „Sozial- und Wirtschaftswissenschaften“ trägt.

 

Welche konkreten Interessen sollst Du mitbringen?

  • Interesse an wirtschaftlichen Fragestellungen
  • grundlegende mathematische Fähigkeiten und den Willen, diese Fähigkeiten auch regelmäßig anzuwenden
  • analytisches und rationales Denken
  • Kommunikationsfähigkeit und -freude
  • Interesse an aktuellen wirtschaftlichen Geschehnissen
  • Durchhaltevermögen, auch trockene Themengebiete eingehend zu behandeln

Der Studiengang „Wirtschaftswissenschaften“ wird bis dato lediglich an Universitäten angeboten. Bevorzugst Du ein Fachhochschulstudium, dann kannst Du aus diversen betriebswirtschaftlichen Studiengängen wählen. Du startest an der FH also gleich in eine spezielle Richtung, die genau abgegrenzt und praxisorientiert ist. Eine umfangreiche theoretische Grundausbildung in den Bereichen der Betriebs- und Volkswirtschaft, wie es an den Universitäten üblich ist, ist hier nicht das Ziel.

 

Mögliche Berufsfelder

Nach wie vor gibt es das Klischee, dass vor allem unentschlossene Studieninteressierte dieses Fach wählen, was daran liegen kann, dass man mit Wirtschaftswissenschaften einfach nie wirklich verkehrt liegt.

Egal in welchem Unternehmen, BetriebswirtInnen bzw. MitarbeiterInnen mit betriebswirtschaftlichem Know-how sind unabdingbar. Daher sind die Aussichten in einen guten Job einzusteigen, recht gut. Ob der Berufseinstieg nach erfolgreichem Studienabschluss gelingt, hängt nicht zuletzt auch von der Wahl der Schwerpunkte ab und deshalb ist es auf jeden Fall sinnvoll, Dir bereits sehr bald im Studium zu überlegen, welche Fächer Dich interessieren und was Dir liegt.

Das Berufsbild der VolkswirtInnen ist ebenso vielseitig wie spannend. Eine Voraussetzung hierzu ist aber jedenfalls eine hohe Zahlenaffinität, da die meisten Jobs in diesem Bereich stark auf Statistik und Modell-Berechnungen aufbauen. Ob du als UnternehmensberaterIn, Finanz- und BankenexpertIn, als SpezialistIn für einen speziellen Bereich der Weltwirtschaft, AnalytikerIn oder als ForscherIn zu gesamtwirtschaftlichen Vorgängen an einer Universität arbeitest hängt stark von Deiner gewählten Vertiefung und auch persönlichen Begabung ab. Fest steht, dass die Volkswirtschaft zwar sicherlich kein leichtes Studium ist, aber dafür zahlreiche wichtige und spannende Berufsmöglichkeiten bietet.

Rechtswissenschaften

Um was geht es im Fach?

Rechtswissenschaften ist neben Wirtschaftswissenschaften eine ebenso beliebte Fachrichtung und eine der wenigen, die auch nach der Bologna System Reform noch ein Diplomstudium ist und daher mit einem Magister-Titel abschließt.
RechtswissenschaftlerInnen wälzen dicke Gesetzestexte, gedruckt in kleinster Schriftgröße und lernen zu argumentieren, warum A, dessen Baum auf das Grundstück von B ragt, den
heruntergefallenen Apfel B überlassen muss oder nicht. Rechtswissenschaftliche Studiengänge werden bis dato nur an Universitäten angeboten.

Die Rechtswissenschaft gehört zu den ältesten Forschungsdisziplinen und die Universitäten bieten in der Regel eine universaljuristische Bildung an. Als StudentIn der Rechtswissenschaften befasst Du Dich unter anderem mit Zivilrecht, Strafrecht, Unternehmensrecht, Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht.

 

Welche konkreten Interessen solltest Du mitbringen?

  • sprachliche Fähigkeiten (mündlich sowie schriftlich)
  • hohe Aufnahmefähigkeit
  • Lernmotivation
  • abstraktes Denken
  • Durchhaltevermögen und Kampfgeist
  • den Willen, auch recht trockene Themengebiete zu lernen

 

Mögliche Berufsfelder

Als frischgeschlüpfte/r JuristIn nach Deinem erfolgreichen akademischen Abschluss, absolvierst Du für ein paar Monate das sogenannte Gerichtsjahr, wo Du einen guten Einblick in die Praxis bekommst.

Wenn du Rechtsanwalt/Rechtsanwältin werden möchtest, benötigst Du eine fünfjährige Berufserfahrung in einem juristischen Beruf. Zu beachten ist allerdings, dass Du als KonzipientIn, so nennt man RechtsanwaltsanwärterInnen, meistens mit sehr wenig bis kaum Einkommen rechnen musst, dabei jedoch oft eine 50–80 Stunden Woche nicht auszuschließen ist. Die Entscheidung Rechtsanwalt/Rechtsanwältin zu werden, ist also eine die sehr bewusst getroffen werden sollte, da dieser Weg besonders viel Kraft und Durchhaltevermögen erfordert.

Zu den klassischen juristischen Berufen zählen Rechtsanwalt / Rechtsanwältin, Staatsanwalt / Staatsanwältin, NotarIn oder Verwaltungsbeamte/r. Ausgebildete JuristInnen haben natürlich auch die Möglichkeit, völlig andere Wege einzuschlagen, wie z. B. ImmobilienmaklerInnen, UnternehmerInnen oder BeraterInnen, um nur ein paar davon zu nennen.

 

Exkurs: Wirtschaftsrecht

Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften sind seit Jahren etablierte und beinahe überlaufene Studiengänge. Erfreulicherweise konnte auch das Studium des Wirtschaftsrechts, das, wie der Name schon sagt, eine Kombination aus Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften ist, an immer größere Beliebtheit gelangen. So konnte sich dieses Studium von der Ergänzung zu Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften bereits zu einem eigenständigen, fundierten Studium entwickeln, was vor allem für angehende Unternehmens-JuristInnen von großer Bedeutung ist. Ein Vorteil ist auch, dass einige Studieninhalte der Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften hier angerechnet werden können, sofern man schon ein Studium in einer dieser Richtungen gemacht hat. Was genau angerechnet wird, hängt allerdings von der jeweiligen Universität ab.

Informatik

Um was geht es im Fach?

Als InformatikerIn beschäftigst Du Dich unter anderem mit Datenbanken, Bits, Bytes und Programmierungen. Die Informatik ist eine vergleichsweise junge Disziplin. 1969 wurde dieses Fach erstmals in Österreich an der Johannes-Kepler-Universität Linz gelehrt. Kurze Zeit später folgten darauf die Wiener Universitäten. In der Regel wird Informatik als Bachelorstudium angeboten. Ein darauffolgendes Master- oder Doktoratsstudium ist nicht zwingend erforderlich. Außer Du strebst rasch eine Führungsposition an oder hast vor, in einem wissenschaftlichen Bereich zu arbeiten.

Studieninhalte sind Algorithmen, Datenstrukturen, Softwareentwicklung, Netzwerktechnik, Rechnerarchitekturen, Algebra und andere mathematische Disziplinen. Aufgrund der immer schnelleren technologischen Entwicklungen werden die Studieninhalte laufend erweitert und angepasst.

 

Welche konkreten Interessen sollst Du mitbringen?

  • Interesse an mathematischen Fragestellungen
  • Interesse an Software, Digitalisierung und Technik im Allgemeinen
  • analytisches Denken
  • grundlegende Programmierkenntnisse sind von Vorteil

 

Mögliche Berufsfelder

Nach Spezialisten des Fachbereichs Informatik ist man nach wie vor vermehrt auf der Suche. Klarerweise hat diese Branche im Zuge der Digitalisierung erheblich an Bedeutung gewonnen, sodass Unternehmen sehnlichst nach top-gebildeten InformatikerInnen Ausschau halten. Der daher vorherrschende Mangel an Fachpersonal betrifft somit verstärkt den IT-Bereich.

In den vergangenen Jahren sind Geräte wie Smartphones zu einem unabdingbaren Statussymbol in unserer Gesellschaft hervorgedrungen. Die konstruierte Hardware der einzelnen Produzenten ist zumeist gänzlich gleichgeblieben, sodass es seit dem Durchbruch der Touchscreens nur wenig herausragende Neuerungen gibt. Die zentralen Unterschiede der einzelnen Geräte sind somit lediglich das Betriebssystem und dazugehörige Apps.

Als InformatikerIn bist Du in den unterschiedlichsten Branchen und Bereichen einsetzbar. Ebenso bei der Thematik Bezahlung haben Informatik-AbsolventInnen meist die Nase vorne. Eine Kombination von Jobsicherheit und Spitzenbezahlung, mit entsprechenden Kenntnissen machen das Berufsbild „InformatikerIn“ äußerst attraktiv.

Maschinenbau

Um was geht es im Fach?

Das Studium des Maschinenbaus deckt Themenfelder der Mathematik, Physik, Ingenieurswissenschaften, Kommunikations- und Informationstechnik ab. Dieses breite Grundwissen ist notwendig, um die umfangreichen Aufgabengebiete zu beherrschen. So reicht der Maschinenbau weit über das bauen von Maschinen hinaus. Denn die genaue Planung, Entwicklung, Herstellung, Fertigung und Konzeption von komplexen Maschinen und Bauteilen erfordert ein hohes Maß an Know-how. Schwerpunkte des Studiums sind aber besonders auf die Bereiche Konstruktion und Fertigung gelegt.

Das Studium Maschinenbau wird nicht nur an Universitäten, sondern auch an zahlreichen Fachhochschulen angeboten und schließt zumeist mit dem Titel Diplom-Ingenieur ab.

 

Welche konkreten Interessen sollst Du mitbringen?

  • Interesse an Mathematik und Physik
  • abstrakt-logisches Denken
  • analytisches Denken
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • technisches Interesse

 

Mögliche Berufsfelder

MaschinenbauerInnen sind gefragt, denn gut ausgebildete Fachkräfte sind selten und daher immer heiß begehrt. Das Studium des Maschinenbaus bietet eine große Vielfalt an Berufsoptionen an, wie etwa das Arbeiten in einem Betrieb im Bereich der Konstruktion oder Produktion aber auch als selbstständige/r ZiviltechnikerIn, GutachterIn oder Sachverständige/r.

Die möglichen Branchen sind ebenso vielfältig. So bietet die Automobilbranche natürlich zahlreiche Stellen an. Aber auch die Metall-, Lebensmittel-, Pharma-, Textil-, Papierindustrie und viele mehr haben spannende Betätigungsfelder zu bieten.

Elektrotechnik

Um was geht es im Fach?

Das Studium „Elektrotechnik“ ist ebenso wie Maschinenbau eine Ingenieurswissenschaft. Sie befasst sich mit der Konzeption, Entwicklung und Herstellung von elektronisch betriebenen Geräten. In diesem Studium werden zuallererst Grundlagen der Mathematik, Physik und Chemie vermittelt. Anschließend wird das Wissen im Bereich der Elektrotechnik, Gleich- und Wechselstromkreise, elektromagnetischer Energie, Energiespeicher, Mess- und Steuertechnik etc. vertieft.

 

Welche konkreten Interessen sollst Du mitbringen?

  • Interesse an Mathematik, Physik und Chemie
  • abstrakt-logisches Denken
  • analytisches Denken
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • hohes technisches Interesse

 

Mögliche Berufsfelder

ElektrotechnikerInnen werden, ebenso wie MaschinenbauerInnen, dringend gesucht. Die Berufsfelder sind auch sehr vielfältig und umfassen die Bereiche der Telekommunikation, Energieversorgung, Automobilbranche, Medizintechnik, Gebäudetechnik, Produktionsunternehmen im Allgemeinen und vieles mehr. Kurzum, dieses Studium bietet mit seiner breiten Ausrichtung eine Vielzahl an beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Medizin

Um was geht es im Fach?

Die Humanmedizin ist eines der wenigen verbliebenen Diplomstudien. Dieses Studium kann nur nach erfolgreicher Absolvierung einer umfassenden Aufnahmeprüfung begonnen werden. Das Studium ist in drei Abschnitte unterteilt und dauert 12 Semester (Mindeststudienzeit).

  • Der erste Studienabschnitt befasst sich unter anderem mit den Grundlagen des menschlichen Organismus, und der chemischen Vorgänge darin, dem Aufbau des menschlichen Körpers und der Organe, sowie den Prozessen der Krankheitsentstehung und der Genetik.
  • Der zweite Studienabschnitt behandelt genauer die inneren Wirkungssysteme des menschlichen Körpers, externe Einflüsse, die Entwicklung ärztlicher Kompetenzen und die Übersicht als auch Vertiefung der verschiedenen medizinischen Fachrichtungen. Spezifische Untersuchungstechniken und die Fähigkeiten der Anwendung von theoretischem und praktischem Wissen stehen hier ebenso im Zentrum.
  • Der dritte und letzte Studienabschnitt kann nach erfolgreicher Absolvierung aller vorhergehenden Diplomprüfungen begonnen werden und legt den Fokus auf die klinische Ausbildung im praktischen Betrieb.

 

Welche konkreten Interessen sollst Du mitbringen?

  • Freude an der Arbeit mit Menschen
  • keine allzu großen Berührungsängste
  • Durchhaltevermögen
  • Lernbereitschaft
  • hohe Aufnahmefähigkeit
  • den Willen, auch trockene Themengebiete zu lernen

 

Mögliche Berufsfelder

Allererstes Ziel des Studiums der Humanmedizin ist natürlich die Ausbildung von ÄrztInnen in den verschiedensten Fachrichtungen. Daneben gibt es aber auch zahlreiche andere Möglichkeiten, dieses Studium zu nutzen. So kann man bespielsweise als BeraterIn, Sachverständige/r, oder Lehrende/r im Gesundheitsbereich oder als PharmareferentIn tätig werden.

Pädagogik

Um was geht es im Fach?

Im Rahmen des Pädagogikstudiums wirst Du ausgebildet, SchülerInnen Fachwissen auf die didaktisch richtige Art und Weise zu vermitteln. Dazu lernst Du an Universitäten und pädagogischen Hochschulen theoretisches Wissen aus dem jeweiligen Fachgebiet und setzt Dich darüber hinaus mit unterschiedlichen Bildungskonzepten und Forschungsmethoden der Bildungswissenschaft auseinander. Manchmal haben Studieninteressierte schlichtweg falsche Vorstellungen vom Beruf des Lehrers. Die Arbeitszeit und der Aufwand nach Beendigung des Unterrichts werden oft unterschätzt. Lediglich diesen Beruf aufgrund der langen Ferien zu wählen, genügt bestimmt nicht.

Kostenlose Online-Tests können hilfreich sein, Deine eigenen Interessen und persönlichen Fähigkeiten besser abschätzen zu können. Hierfür stehen zum Beispiel Websites wie cct-germany.de oder coping.at zur Verfügung.

 

Welche konkreten Interessen sollte man mitbringen?

  • Freude, anderen Menschen, im Speziellen Kindern und Jugendlichen, etwas zu erklären/beizubringen und mit ihnen zu arbeiten
  • Begeisterung wecken, auch bei „trockenen Themen“
  • stabile und belastbare Persönlichkeit
  • fachliche Eignung und Interesse am Lehrfach

 

Mögliche Berufsfelder

LehrerInnen sind an Volksschulen, Hauptschulen, mittleren und höheren Schulen und in pädagogischen Schulen angestellt. Relevant zu erwähnen sind an dieser Stelle die Beschäftigungsmöglichkeiten in der Erwachsenenbildung, da diese immer mehr an Wichtigkeit und Bedeutung gewinnen. Kurse an Bildungsinstituten erfreuen sich in den letzten Jahren über immer größere Beliebtheit und Zulauf. Kompetente KursleiterInnen an besagten Bildungsinstituten sind durchwegs gefragt.

Auf der Seite studienwahl.at wurden alle in Österreich angebotenen Studien zusammengefasst, hier hast Du die Möglichkeit, Dir einen ersten Überblick zu verschaffen.

Auf fachhochschulen.ac.at findest Du zudem Informationen zu Fachhochschulen und den angebotenen Studiengängen.

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